C2T Smart Home Szenario Winter:
Ein Winter-Tag im Leben mit C2T-SmartHome-Technologien
Der vernetzte SmartHome-Alltag der Familie Müller – Ein Tag mit C2T-Technologien
06:00 Uhr:
Die intelligente Heizungssteuerung hat die Wohnung der Müllers bereits auf angenehme 21°C aufgewärmt. Das System hatte aus den Wetterdaten erkannt, dass die Sonne heute kaum durchkommt, und mit entsprechendem Heizen begonnen.
07:30 Uhr:
Frau Müller programmiert die Waschmaschine per App für einen Start um 12.30 Uhr bevor sie zur Arbeit geht. Ihre Smart-Home-App hatte ihr bereits am Vorabend signalisiert, dass zwischen 12:00 und 14:30 Uhr besonders viel Solarstrom im Quartiersnetz verfügbar sein wird – optimal für energieintensive Haushaltsgeräte.
12:30 Uhr:
Die Wärmepumpe des Mehrfamilienhauses nutzt die Mittagswärme für die Warmwasserbereitung. Gleichzeitig wird überschüssige Energie im Quartiersspeicher für die Abendstunden zwischengelagert.
17:15 Uhr:
Herr Müller kommt von der Arbeit und schließt sein E-Auto an die Wallbox an. Das intelligente Ladesystem erkennt automatisch, dass der Akku erst am nächsten Morgen wieder voll sein muss und verschiebt das Laden in die Nachtstunden, wenn die Netzauslastung geringer ist.
18:30 Uhr:
Die Familie bereitet das Abendessen zu. Die Energieanzeige in der Küche zeigt durch ein einfaches Ampelsystem, wann der Stromverbrauch besonders günstig ist. Die Müllers haben gelernt, energieintensive Geräte wie den Backofen bevorzugt dann zu nutzen.
20:00 Uhr:
Auf ihrem Tablet checkt Frau Müller den monatlichen Energiebericht. Sie sieht, dass ihre Familie durch das intelligente Energiemanagement etwa 30% weniger zahlt als mit einer konventionellen Versorgung. Es freut sie besonders damit gleichzeitig auch ganz nebenbei aktiv zum Klimaschutz beiträgt.
22:00 Uhr:
Das System fährt automatisch in den Nachtmodus. Die Temperatur wird leicht abgesenkt, nicht benötigte Geräte werden vom Netz getrennt. Nur wichtige Funktionen wie Sicherheitssysteme und Basisversorgung bleiben aktiv.
18:00 Uhr:
Die Büros leeren sich, gleichzeitig steigt der Energiebedarf in den Wohngebäuden. Das System verteilt die verfügbare Energie automatisch um.
21:00 Uhr:
Die öffentliche Beleuchtung passt sich automatisch der Bewegung im Quartier an. Wo keine Personen unterwegs sind, wird die Beleuchtung gedimmt, was Energie spart und Lichtverschmutzung reduziert.
22:00 Uhr:
Das Quartier geht in den Nachtmodus. Die C2T-Plattform nutzt die ruhigeren Stunden für vorausschauende Wartung und Systemupdates.
Dieses Beispiel zeigt, wie die C2T-Technologie den Alltag der Bewohner vereinfacht und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet.
Für Familie Müller ergeben sich durch die Nutzung der von C2T entwickelten SmartHome-Technologien folgende Vorteile:
- Deutlich geringere Energiekosten durch optimierte Nutzung
- Hoher Wohnkomfort durch automatisierte Steuerung
- Transparenz über den eigenen Verbrauch
- Aktiver Beitrag zum Klimaschutz
- Einfache Bedienung über eine zentrale App
- Automatische Anpassung an persönliche Gewohnheiten
- Zuverlässige Versorgungssicherheit
Was die C2T-Plattform im Hintergrund leistet:
- Kontinuierliche Kommunikation aller Geräte mit der C2T-Plattform
- Automatische Abstimmung mit dem Quartiersmanagement
- Prognosebasierte Optimierung des Energieverbrauchs
- Intelligentes Last- und Speichermanagement
- Permanente Überwachung der Systemsicherheit
- Automatische Updates für alle vernetzten Komponenten